Auf Achse für Frieden, Entspannungspolitik & Abrüstung– für Klima- & Umweltschutz

Samstag, 29. Juli 16.00 Kesselbrink

Die Friedensfahrerinnen und Friedensfahrer der DFG-VK Fahrradtour 2023 erreichen am Samstag, den 29. Juli das Ziel ihrer ersten Etappe in Bielefeld.  Die Friedensinitiative Bielefeld/OWL wird die Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer ab 16.00 Uhr auf dem Kesselbrink in Bielefeld mit einer Kundgebung  begrüßen.

Sie lädt alle interessierten Menschen ein, an diesem Empfang teilzunehmen. Es wird Musik und Informationen geben über die Ziele und Ablauf der Friedensfahrradtour; es werden alte und neue Friedenslieder vorgetragen. Es gibt Ansprachen über den überbordenden Rüstungshaushalt und die Gefahren einer atomaren Katastrophe.

Auf Achse für Frieden, Entspannungspolitik & Abrüstung– für Klima- & Umweltschutz

29. Juli bis 6. August 2023, von Paderborn nach Köln

wird organisiert von der DFG-VK (Deutsche friedensgesellschaftt – Vereinigung der Kriegsdienstgegner) Nordrhein-Westfalen.

Krieg, wirtschaftliche Not, Klimawandel, Fluchtbewegungen: Seit Beginn des Ukraine-Krieges erleben wir diese negativen Entwicklungen besonders drastisch.

Gemeinsame Sicherheit statt Kriegs- und Konfrontationspolitik!
Wir setzen uns ein für ein sofortiges Ende des Krieges durch einen Waffenstillstand und eine Verhandlungslösung! Dieser Krieg lässt uns Schlimmes für unsere Zukunft befürchten: Wenn die Welt wieder in neue, verfeindete Blöcke versinkt, rückt die Lösung des Klimaproblems in noch weitere Ferne. Frieden schafft man nicht durch Waffenlieferungen in Konfliktgebiete, wir setzen uns ein für Abrüstung auf allen Seiten, für ein europäisches Sicherheitssystem von Lissabon bis Wladiwostok. Daher demonstrieren wir auf unserer Tour an Orten, an denen auch bei uns Waffen stationiert sind, Vorbereitungen für einen möglichen Kriegseinsatz getroffen werden: In Paderborn, Dülmen, Münster oder Düsseldorf.

Der Atomkriegsgefahr entgegentreten!
Vor dem Hintergrund des Ukrainekrieges sind nun Stimmen zu hören, die die Schrecken eines Atomkrieges kleinreden und damit die Warnungen vor einer möglichen Eskalation des Krieges zurückweisen. Doch der Schritt vom konventionellen zum alles zerstörenden Atomkrieg ist nicht mehr undenkbar. In dieser Situation will die Bundesregierung neue Atombomber für die Bundeswehr kaufen, in Kürze sollen in Büchel in der Eifel neue B-61 Atombomben stationiert werden. Das darf nicht unwidersprochen bleiben! Daher endet unsere Tour am Vorabend des Hiroshimatages mit einer Protest- und Gedenkaktion in Köln.

Hier unsere aktuelle Etappenliste …….

Hier unser Flyer mit weiteren Infos …..

Anmeldung per Mail an: