Ein Beitrag zur Diskussion um die Erweiterung der Gedenkstätte Stalag 326 in Stukenbrock-Senne
mit Christine Lieberknecht
29. Februar 2024, 19:00 Uhr in der Aula der vhs, Hohenzollernstraße 43, 33330 Gütersloh
Ein Beitrag zur Diskussion um die Erweiterung der Gedenkstätte Stalag 326 in Stukenbrock-Senne
mit Christine Lieberknecht
29. Februar 2024, 19:00 Uhr in der Aula der vhs, Hohenzollernstraße 43, 33330 Gütersloh
Palästinenser:innen und die Erinnerung an ihre Heimat
Fotoausstellung vom 22. Februar bis 23.März
Stadtbibliothek Gütersloh,
Blessenstätte 1, Di-Fr 11-19 Uhr und Sa 10-15 Uhr
Kundgebung am Freitag, den 23. Februar 2024 um 16 Uhr in Herford auf den Alten Markt
Veranstalter sind der Deutsche Gewerkschaftsbund, Kreisverband Herford und die
Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte Kriegsdienstgegner*innen OWL.
Ostermarschkundgebung am Haupteingang des ehemaligen Militärflughafens Gütersloh, Marienfelder Straße
Karfreitag 29. März 2024, 15 Uhr
Schon vor 80 Jahren wurde von Gütersloh aus Krieg geführt. Noch ist alles friedlich.
Viele engagierte Stimmen haben sich in den letzten Monaten kritisch zur drohenden Gefährdung des Stalag-Projekts geäußert und setzen sich für den Ausbau der Gedenkstätte ein. Die aktuelle Aufmerksamkeit bietet erneut die Gelegenheit, für das Projekt zu werben und es mit den bereitgestellten Mitteln zügig umzusetzen.
Unterstützt die Gedenkstätte Stalag 326! weiterlesenAUFRUF ZUR NRW-WEITEN DEMONSTRATION am 24.02. IN KÖLN ZUM 2. JAHRESTAG DES UKRAINE-KRIEGES
Ort und Zeit: Sa., 24. Februar, Start 14 Uhr auf dem Alter Markt!
Rede- und Kulturbeiträge:
und Liedern vom Chor Kardelen!
Vortrag und Diskussion mit Shir Hever
Mittwoch, 31. Januar, 19 Uhr
Bürgerwache, Rolandstr. 16, 33615 Bielefeld
Dr. Shir Hever ist Mitglied im Verein „Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost“,
Geschäftsführer beim Bündnis für Gerechtigkeit zwischen Israelis und Palästinensern e. V.
(BIP e. V.) und Autor der Bücher:
„Die politische Ökonomie der israelischen Besatzung“ (2014, ISP Verlag)
und „The Privatization of Israeli Security” (2017, Pluto Press)
Hinweis: Nothilfe für Gaza: Medico medico
international e.V.
https://www.medico.de/kampagnen/nothilfe-gaza
Konto: IBAN: DE69 4306 0967 1018 8350 02
BIC: GENODEM1GLS – GLS Bank
Die Friedensinitiative Bielefeld – Ostwestfalen-Lippe hatte am Internationalen Tag der Solidarität mit dem palästinensischen Volk – am 29. November – zu einer Kundgebung für ein Ende der Gewalt in Israel und Palästina, für Waffenstillstand und Frieden aufgerufen. Ca. 100 Menschen nahmen an der Kundgebung teil.
Bei der Eröffnung begrüßte Gabi Bieberstein die Waffenruhe in Gaza und die Freilassung der Geiseln und die Freilassung palästinensischer Gefangener. Dies sei ein kleiner hoffnungsvoller Anfang, doch die Waffen müssen dauerhaft schweigen. „Mehr als 70 Jahre Konflikt im Nahen Osten und in anderen Kriegen haben gezeigt: Mit Waffen kann keine Lösung erkämpft werden, mit Waffen werden bestehende Konflikte verschärft und verfestigt. Aus der aktuellen Waffenruhe muss ein langfristiger Waffenstillstand entstehen.“
Dringender Appell für einen sofortigen humanitären Waffenstillstand
Humanitäre Katastrophe im Gazastreifen
Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW fordert Bundeskanzler Olaf Scholz und Außenministerin
Annalena Baerbock auf, sich für die Aushandlung eines sofortigen Waffenstillstand im Gazastreifen
einzusetzen. Nur damit kann sichergestellt werden, dass humanitäre Hilfe sicher und in ausreichendem
Maße die Zivilbevölkerung in Gaza erreichen kann. Außerdem werden dadurch weitere Tote, Verletzte
und Traumatisierte sowie weitere Zerstörungen verhindert.
Die Ärztinnenorganisation ist zutiefst entsetzt über die anhaltende Gewalt, die bisher über 1.200 Israelis und über 11.000 Palästinenserinnen im Gazastreifen das Leben gekostet hat, darunter fast 70 %
Frauen und Kinder, 40 % von ihnen Kinder unter 15 Jahren, und weitere Tote im Westjordanland. In
Gaza stirbt alle 10 Minuten ein Kind.