25. November 2023, Auftaktkundgebung 13.00 Uhr Brandenburger Tor, Berlin
NEIN zu Kriegen – Rüstungswahnsinn stoppen –Zukunft friedlich und gerecht gestalten weiterlesenStoppt den Krieg in Palästina und Israel! Stoppt die humanitäre Katastrophe in Gaza!
Mahnwache und Kundgebung
Samstag 28.10., 14 Uhr, Rathausvorplatz, Bielefeld
Stoppt den Krieg in Palästina und Israel! Stoppt die humanitäre Katastrophe in Gaza! weiterlesenRede des UN-Generalsekretärs António Guterres
Sicherheit neu denken – Peace for future
Gesprächsabend mit Dr. Angelika Claußen, Vorsitz IPPNW e.V., Traumatherapeutin und Inge Egert, Dipl.-Sozialpädagogin, Mediatorin
Mittwoch, 15. November 2023, 20.00 bis 21.30 Uhr
Johanniskirche, Johanniskirchplatz 4, Bielefeld
Die Waffen nieder! Nein zum Krieg!
Am 30. September 2023 demonstrierte die Friedensinitiative OWL auf dem Rathausplatz in Bielefeld für Frieden, Abrüstung, soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz!
Eineinhalb Jahre dauert bereits der russische Angriffskrieg auf die Ukraine. Seit Beginn setzen die USA und die verbündeten NATO–Staaten auf eine Ausweitung und Verschärfung des Krieges statt auf seine Beendigung. Immer mehr Waffen führen zu immer mehr Toten und Verwundeten. Der Krieg zerstört nicht nur Menschenleben, sondern auch Tierleben und die Umwelt. Aus dem Krieg ist ein blutiger Stellungskrieg geworden, bei dem es nur Verlierer gibt. Mit jedem Tag wächst die Gefahr eines Atomkrieges.
Waffenstillstand, Friedensverhandlungen und Gemeinsame Sicherheit jetzt!
Texte, Videos und mehr zu Niger, Gabun und Afrika
Putsch in Niger – Blick hinter die Kulissen
„Wie real ist Demokratie und der Einfluss der Menschen in einem Land eigentlich, wenn das Gros bis zum Umfallen für das Überleben schuften musss und gerade mal 10% der Einnahmen im eigenen Land verbleiben – und davon das meiste bei der mit dem Ausland verbandelten Oberschicht landet?“
Texte, Videos und mehr zu Niger, Gabun und Afrika weiterlesenKlimawandel, Militär und Krieg= ein Teufelskreis
Veranstaltung mit Michael Müller
Bundesvorsitzender der NaturFreunde Deutschland
Moderation: Angelika Claußen, IPPNW
- August 2023, 19 Uhr
Bürgerwache am Siegfriedplatz, Bielefeld
Hiroshima und Nagasaki mahnen: Die Waffen nieder! Verbot des Einsatzes von Atomwaffen!
Veranstaltung:
9. August 2023, 19 Uhr
mit Kurzfilmen über die Atombombenabwürfe und Tests
Vortrag von Angelika Claußen, Co-Vorsitzende der IPPNW
Haus unter den Linden, Unter den Linden 12, 32052 Herford
Am 6. und 9. August 1945 wurden die Städte Hiroshima und Nagasaki Ziel der ersten und bislang einzigen Atombombenabwürfe. Etwa 92.000 Menschen starben sofort, 130.000 weitere Menschen starben bis zum Jahresende an den Folgeschäden.
Atomwaffen haben weltweit unglaubliches Leid verursacht durch ihren Einsatz, durch Tests und allein durch ihre Produktion. Nuklearwaffen sind die gefährlichsten Waffen, die je geschaffen wurden. Atomwaffen unterscheiden sich von allen anderen Waffen sowohl durch das Ausmaß der Zerstörung als auch durch die langfristige Wirkung radioaktiver Verseuchung und die dadurch verursachten genetischer Schäden.
Bei einem Atomkrieg wäre die Existenz der ganzen Menschheit bedroht!
Mit der sogenannten Nuklearen Teilhabe beteiligt sich Deutschland an der Atomkriegsstrategie der USA und der NATO. Der Kauf neuer F-35 Tarnkappen-Bomber mit lenkbaren Atomwaffen erhöht das Risiko eines Atomkrieges in Europa.
Nuklearwaffen ermuntern ihre Besitzer zu einem verheerenden Krieg und bieten keine Sicherheit.
Der Ukraine-Krieg erhöht das Risiko einer nuklearen Eskalation massiv.
Deshalb ist eine nukleare Abrüstung dringlicher denn je geworden.
Alle Atomwaffen besitzenden Staaten müssen dem Atomwaffenverbotsvertrag beitreten.
Wir erinnern an die Opfer der ersten Atombombenabwürfe und der Atomwaffen-Tests.
Wir fordern die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrages durch die Bundesregierung!
MAHNEN UND GEDENKEN zum Antikriegstag 2023
Samstag, 2. September
Sowjetischer Soldatenfriedhof, Stukenbrock
Am 8. Mai vor 78 Jahren endete mit der bedingungslosen Ka-
pitulation der Wehrmacht der II. Weltkrieg in Europa. Deutsch-
land war von der verbrecherischen Nazi-Diktatur befreit. Die
größten Opfer dafür brachten die Menschen in der damaligen
Sowjetunion, unter ihnen viele Millionen russischer, ukraini-
scher und belarussischer Nationalität. Zu den Opfern gehören
auch die 65.000 im Stalag 326 VI/K in Stukenbrock/Senne von
Deutschen zu Tode gequälten Sowjetsoldaten.
Mit einer Mahn- und Gedenkveranstaltung anlässlich des
Antikriegstages wollen wir am Samstag, dem 2. September an
ihre Leiden und ihren Tod erinnern und zum Frieden zwischen
allen Völkern mahnen!
„Keçên Rojê – Töchter der Sonne“
6. August 2023
16:00 Uhr
Grüner Würfel (Kesselbrink 2, Bielefeld)